Gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Piesport wurden am 10. März an mehreren Stationen die Grundsätze des Atemschutz-Einsatzes behandelt.


Dabei ging es zum einen um die Arten der Strahlrohre, deren Führung und deren richtige Handhabung. Zum anderen wurden verschiedene Taktiken des Erstangriffs besprochen und in der Praxis ausprobiert.
An einer weiteren Station lag der Fokus darauf, was man beim Anlegen der persönlichen Schutzausrüstung zu beachten hat. Außerdem welche Möglichkeiten es gibt, um Personen sicher aus einem verrauchten Bereich zu retten und was zu tun ist, wenn ein Kamerad / eine Kameradin verunglückt ist.

Wie wird eine Einsatzstelle richtig belüftet, welche Taktiken und Grundsätze gilt es zu beachten?
Um diese Themen und um den Einsatz des mobilen Rauchverschlusses ging es an der nächsten Station.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung konnte dann der mobile Rauchverschluss in Kombination mit einem Hochleistungslüfter in der Praxis ausprobiert werden.

Eine solche ortsübergreifende Übung hat unter anderem den Zweck, bestimmte Abläufe zu wiederholen und Erlerntes zu vertiefen.

Natürlich ergibt sich auch hier die Möglichkeit eines Erfahrungsaustausches unter den Kameradinnen und Kameraden.

Die Übung hat wieder einmal gezeigt, wie gut die Zusammenarbeit der Wehren im Ausrücke-Bereich funktioniert!